Dresdner Stadtrat beschließt Bewerbung BUGA 2033. Die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft hat der Stadt Dresden die Möglichkeit gegeben, sich mit einer Bewerbung für die Bundesgartenschau (BUGA) 2033 intensiver zu beschäftigen.

Dresdner Stadtrat beschließt Bewerbung BUGA 2033

Die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft hat der Stadt Dresden die Möglichkeit gegeben, sich mit einer Bewerbung für die Bundesgartenschau (BUGA) 2033 intensiver zu beschäftigen.

Auf der Grundlage einer ersten Ideenskizze wurde bis Ende September 2023 eine Machbarkeitsstudie erstellt. An der Erstellung der Machbarkeitsstudie konnten sich lokale Akteure, Institutionen sowie Bürgerinnen und Bürger beteiligen. 

Am 14. Dezember 2023 hat der Stadtrat mit klarer Mehrheit die offizielle Bewerbung der Landeshauptstadt Dresden für die Austragung der Bundesgartenschau (BUGA) 2033 bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) auf Grundlage der Machbarkeitsstudie beschlossen. Oberbürgermeister Dirk Hilbert übergab das Bewerbungsschreiben und die Machbarkeitsstudie direkt nach dem Beschluss des Stadtrates an den Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft Jochen Sandner.

Ideenskizze und Stadtratsbeschluss mit großer Mehrheit

Die Möglichkeit zur Durchführung der BUGA 2033 hat die Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft (DBG) gegenüber der Landeshauptstadt Dresden exklusiv eingeräumt, wenn die Erarbeitung einer Machbachbarkeitsstudie und die Herbeiführung eines entsprechenden Stadtratsbeschlusses bis Ende Dezember 2023 erfolgt. Zielgerichtet hat der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden am 16. Dezember 2022 einstimmig beschlossen, eine Machbarkeitsstudie zur Durchführung einer BUGA erstellen zu lassen (V1921/22). Im Zusammenhang mit der im Vorfeld erstellten Ideenskizze wurde die grundsätzliche Eignung der Stadt für die Ausrichtung einer BUGA skizziert und Abstimmungen mit der DBG geführt.

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