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Der „Balkon Europas“, wie die BrĂŒhlsche Terrasse auch genannt wird, ist erst rund 200 Jahre fĂŒr die Öffentlichkeit zugĂ€nglich. Als bekanntestes TeilstĂŒck der Dresdner Festung hat er seinen Ursprung aber schon in der Renaissance und zĂ€hlt zu den wichtigsten Bauwerken dieser Epoche.

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Der „Balkon Europas“, wie die BrĂŒhlsche Terrasse auch genannt wird, ist erst rund 200 Jahre fĂŒr die Öffentlichkeit zugĂ€nglich. Als bekanntestes TeilstĂŒck der Dresdner Festung hat er seinen Ursprung aber schon in der Renaissance und zĂ€hlt zu den wichtigsten Bauwerken dieser Epoche. Die BrĂŒhlsche Terrasse ist ein architektonisches Ensemble und eine touristische SehenswĂŒrdigkeit in Dresden. Sie liegt im Stadtzentrum in der Altstadt und erstreckt sich ĂŒber etwa 500 Meter entlang der Elbe zwischen der AugustusbrĂŒcke und der CarolabrĂŒcke. DĂ€mmerungsaufnahme der Stadtsilhouette Dresden mit der Kunstakademie, Frauenkirche, StĂ€ndehaus, Hausmannsturm und Hofkathedrale (von links) Foto: Presse Hamburg/Heck

Das Bauwerk zeigt den Kuppelbau der Kunstakademie den Status Dresdens als Kunst- und Kulturstadt von europÀischem Rang gefestigt und das Stadtbild wie kein anderer Bau seit der Barockzeit entscheidend geprÀgt hat.

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Das Bauwerk zeigt den Kuppelbau der Kunstakademie den Status Dresdens als Kunst- und Kulturstadt von europĂ€ischem Rang gefestigt und das Stadtbild wie kein anderer Bau seit der Barockzeit entscheidend geprĂ€gt hat. Mit seiner glĂ€sernen Kuppel – von der Bevölkerung wegen ihrer gefalteten Form „Zitronenpresse“ genannt – besetzt das GebĂ€ude eine herausragende Stelle in der Dresdner Silhouette. Ab 1895 nutzten die Königliche Kunstakademie und der SĂ€chsische Kunstverein das GebĂ€ude. Foto: Presse Hamburg/Heck

Das Kronentor ist ein Pavillon und neben dem Wallpavillon der bekannteste Teil und auf Abbildungen hĂ€ufig das Sinnbild des Dresdner Zwingers. Mit seinen zu beiden Seiten anschließenden Langgalerien steht es mit seiner Front auf der alten Festungsmauer; Tor und Galerien bilden zu ihr jedoch einen kleinen Winkel.

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Das Kronentor ist ein Pavillon und neben dem Wallpavillon der bekannteste Teil und auf Abbildungen hĂ€ufig das Sinnbild des Dresdner Zwingers. Mit seinen zu beiden Seiten anschließenden Langgalerien steht es mit seiner Front auf der alten Festungsmauer; Tor und Galerien bilden zu ihr jedoch einen kleinen Winkel. Das Kronentor ermöglichte ĂŒber die WallgrabenbrĂŒcke ursprĂŒnglich den Zugang von außerhalb der Stadt durch die Festungsmauer. Foto: Presse Hamburg/Heck

Eine international besetzte Expertenkommission empfahl 1995, was heute RealitĂ€t ist: Das Historische und das Neue GrĂŒne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett, die RĂŒstkammer und das MĂŒnzkabinett gehören zu den Museen, die mit AusstellungsflĂ€chen, aber auch mit Depots und BĂŒrorĂ€umen im Schloss ihren Sitz haben.

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Eine international besetzte Expertenkommission empfahl 1995, was heute RealitĂ€t ist: Das Historische und das Neue GrĂŒne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett, die RĂŒstkammer und das MĂŒnzkabinett gehören zu den Museen, die mit AusstellungsflĂ€chen, aber auch mit Depots und BĂŒrorĂ€umen im Schloss ihren Sitz haben. ZugĂ€nglich sind auch die umfangreiche Kunstbibliothek, der Hausmannsturm, dank dessen 327 Stufen Besucherinnen und Besucher einen grandiosen Blick ĂŒber Dresden genießen können. Weithin sichtbar ist die transparente Kuppel ĂŒber dem kleinen Schlosshof. Sie bildet den glĂ€sernen Mittelpunkt der hier untergebrachten Kunstsammlungen, so sind Besucher im Eingangsfoyer vor Wind und Wetter geschĂŒtzt. Foto: Presse Hamburg/Heck

Als Schauplatz fĂŒr große Reitturniere im 17. Jahrhundert gehörte der Stallhof zum Baukomplex des Residenzschlosses. Fertiggestellt wurde er 1591 unter KurfĂŒrst Christian I. und ist einer der Ă€ltesten in der originalen Ausgestaltung erhaltenen TurnierplĂ€tze der Welt.

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Als Schauplatz fĂŒr große Reitturniere im 17. Jahrhundert gehörte der Stallhof zum Baukomplex des Residenzschlosses. Fertiggestellt wurde er 1591 unter KurfĂŒrst Christian I. und ist einer der Ă€ltesten in der originalen Ausgestaltung erhaltenen TurnierplĂ€tze der Welt. Erbaut wurde der Stallhof von 1586 bis 1588 nach den EntwĂŒrfen von Giovanni Maria Nosseni und unter den Architekten Hans Irmisch und Paul Buchner, der Festungsbaumeister war. Die Luftangriffe beschĂ€digten den Stallhof schwer. VollstĂ€ndig erhalten geblieben sind 13 der 34 Pilare (SĂ€ulen) von Merten Hilger, die das ehemalige TurniergelĂ€nde begrenzten. 1957 begann der Wiederaufbau. Dabei wurden von 1972 bis 1979 auch die vor dem Krieg nicht mehr vorhandenen Bildwerke von Zacharias Weber und Heinrich Göding an die Außenfassade „Langen Ganges“ angebracht. Die Instandsetzung und Restaurierung des Bauwerks wurde 1984 weitgehend abgeschlossen. Die Stallhofmauer und das 1567 von Hans Irmisch errichtete Kanzleihaus wurden rekonstruiert. Foto: Presse Hamburg/Heck

Deutscher BrĂŒckenbaupreis 2023 im Rahmen des 32. Dresdner BrĂŒckenbausymposium
in der Messe Dresden vergeben
Sechs Jurorinnen und Juroren der Fachjury Deutscher BrĂŒckenbaupreis 2023 kĂŒrten fĂŒr die Kategorien, Straßen-und EisenbahnbrĂŒcken-sowie Rad-und WegbrĂŒcken drei Einreichungen.

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Jeweils ein Finalist wurde am 30. Mai 2023 bei der festlichen Preisverleihung im Rahmen des 32. Dresdener BrĂŒckenbausymposiums in der Messe Dresden als Sieger von der Bundesingenieurkammer und dem Verband Beratender Ingenieure, mit dem Deutschen BrĂŒckenbaupreis 2023 der höchsten Auszeichnung fĂŒr Ingenieurleistungen im Deutschen BrĂŒckenbau ausgezeichnet. Zur Preisverleihung war eigens der Bundesminister Dr. Volker Wissing angereist, seine Rede vor rund 1.500 GĂ€ste , auch seine kritischen Töne, wurden mit großen Beifall begleitet. Foto: Presse Hamburg/Heck

Ein einmaliger Blick auf die Dachwohnungen des Quartier VIII/1 am Neumarkt. Nach dem Prinzip „Die Erhaltung und Erneuerung historischer Bauten, Stadtviertel bestĂ€tigen die KontinuitĂ€t und Entwicklung der stĂ€dtischen Gesellschaft, entstanden rund um die Frauenkirche in Dresden und den verschiedenen Quartieren besonders innovative Dachgeschosse.

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Ein einmaliger Blick auf die Dachwohnungen des Quartier VIII/1 am Neumarkt. Nach dem Prinzip „Die Erhaltung und Erneuerung historischer Bauten, Stadtviertel bestĂ€tigen die KontinuitĂ€t und Entwicklung der stĂ€dtischen Gesellschaft, entstanden rund um die Frauenkirche in Dresden und den verschiedenen Quartieren besonders innovative Dachgeschosse. Bei den MansarddĂ€chern werden die nicht zu stark geneigten DachflĂ€chen im unteren Bereich abgeknickt. So entstehen insgesamt vier FlĂ€chen statt der ursprĂŒnglichen zwei wie beim Satteldach. Auf diese Weise entsteht unter den DachflĂ€chen viel Raum, der effizienter genutzt werden kann, trotz eines geneigten Dachbaus. Foto: Presse Hamburg/Heck

Das neue Quartier VII/1 in der Schloßstraße besticht durch architektonische Vielfalt, gelungene Außenfassaden und besondere Locations. Vier der insgesamt sieben Ladenlokale im Erdgeschoss sind bereits vermietet, unter anderem an den Schokoladenhersteller Lindt im FĂŒrstlichen Haus.

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Das neue Quartier VII/1 in der Schloßstraße besticht durch architektonische Vielfalt, gelungene Außenfassaden und besondere Locations. Vier der insgesamt sieben Ladenlokale im Erdgeschoss sind bereits vermietet, unter anderem an den Schokoladenhersteller Lindt im FĂŒrstlichen Haus. Am Schlosseck/ Rosmaringasse hat sich der „Platzhirsch“ die Kulinarische Adresse am Top-Platz gesichert. 120 AußenplĂ€tze kommen im FrĂŒhjahr „Vis a Vis“ unter dem Wandbild „Der Weg der roten Fahne“ am Kulturpalast hinzu. Neben den Fassaden an der Sporer- und der Schössergasse bekommen auch diese HĂ€user ein Ă€hnliches Eingangsportal und ihre Grundrissstruktur zurĂŒck. Foto: Presse Hamburg/Heck

Die Dresdner Standseilbahn fĂ€hrt vom Körnerplatz hinauf zum Stadtteil Weißer Hirsch, dem bekannten Dresdner Villenviertel. In unmittelbarer NĂ€he des Körnerplatzes befindet sich auch die Talstation der Schwebebahn, die nach Oberloschwitz fĂŒhrt.

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Die Dresdner Standseilbahn fĂ€hrt vom Körnerplatz hinauf zum Stadtteil Weißer Hirsch, dem bekannten Dresdner Villenviertel. In unmittelbarer NĂ€he des Körnerplatzes befindet sich auch die Talstation der Schwebebahn, die nach Oberloschwitz fĂŒhrt. Genießen Sie den Zauber des Elbhangs hautnah! Die Bergstationen der Schwebe- und Standseilbahn sind ideale Ausgangspunkte fĂŒr einen kleinen Bummel ĂŒber den DĂ€chern der Landeshauptstadt. Die interessanten Kultur-RundgĂ€nge laden nicht nur zu allerlei Anekdoten ein, sondern Sie entdecken kulturhistorisch und architektonisch interessante PlĂ€tze, herrschaftliche Anwesen, WeinberghĂ€user und beeindruckende Villen. Beide Rundwege dauern zirka eine halbe Stunde. Foto: Presse Hamburg/Heck

Blick auf das Terassenufer mit den Dampfschiffen der „Weiße Flotte Dresden“. Die Personendampfschifffahrt auf der Elbe kann auf eine 185-jĂ€hrige Geschichte zurĂŒckblicken.

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Blick auf das Terassenufer mit den Dampfschiffen der „Weiße Flotte Dresden“. Die Personendampfschifffahrt auf der Elbe kann auf eine 185-jĂ€hrige Geschichte zurĂŒckblicken. Am 8. Juli 1836 erhielten zwölf Dresdner BĂŒrger das Privileg zur Dampfschifffahrt im Königreich Sachsen. Danach wurde die Elbdampfschiffahrts-Gesellschaft gegrĂŒndet. Ihren endgĂŒltigen Liegeplatz gab es 1911 am Dresdner Terrassenufer unterhalb der BrĂŒhlschen Terrasse. In der Zeit der DDR fuhren die Dampfer zuletzt unter der Flagge der „Weiße Flotte Dresden“ und danach einer zunĂ€chst ungewissen Zukunft entgegen. Nach der Wende ließ die nun entstandene SĂ€chsische Dampfschiffahrts-GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG 1994 acht Dampfschiffe detailgetreu sanieren und historisch rekonstruieren. Damit wurde die Dresdner Schaufelraddampferflotte als die Ă€lteste und grĂ¶ĂŸte der Welt erhalten. Foto: pixabay_dresden-2360843_Kira.jpg

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