„Fête de L‘Europe“ auf dem Neumarkt

¨

„Fête de L‘Europe“ auf dem Neumarkt

 „Fête de L‘Europe“ auf dem Neumarkt

30.06.2023. Dresden. Anlässlich des Staatsbesuches des französischen Präsidenten Emmanuel Macron vom 2. bis 4. Juli in Deutschland, findet am 4. Juli auf dem Dresdner Neumarkt ein europäisches Jugendfest statt.

Das Fest wird vom Freistaat Sachsen gemeinsam mit der Cellex-Stiftung, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzt, organisiert. Auf zwei Bühnen wird ab 15 Uhr bis voraussichtlich 19 Uhr ein abwechslungsreiches Programm angeboten – unter anderem mit Auftritten der Sängerinnen »Leony« und »Lea« sowie der Dresdner Band »01099«. Durch das Programm führt der französisch-deutsche Comedian Emmanuel Peterfalvi, besser bekannt als »Alfons«.

Der Eintritt zum europäischen Jugendfest auf dem Dresdner Neumarkt ist frei. Insgesamt werden bis zu 15.000 Gäste erwartet. Die tiefe Partnerschaft ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Pfeiler europäischer Stabilität. „Mit diesem Fest auf dem Dresdner Neumarkt wollen wir gemeinsam mit Menschen aus Tschechien und Polen die Brücke nach Osteuropa schlagen. Es wird ein Symbol für das wiedervereinigte Europa, welches ohne die Unterstützung und das Vertrauen Frankreichs so nicht möglich gewesen wäre. Ich freue mich sehr, dass Emmanuel Macron im Rahmen seiner Deutschlandvisite auch den Freistaat Sachsen besuchen wird“, erklärte Ministerpräsident Michael Kretschmer. Auf Einladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kommt der Präsident der Französischen Republik, Emmanuel Macron, vom 2. bis 4. Juli 2023 zu einem Staatsbesuch nach Deutschland.   RL

© Foto:  Media:Stark

Vielfalt, Bunte Farben und Toleranz prägten den 30. CSD in Dresden

Vielfalt, Bunte Farben und Toleranz prägten den 30. CSD in Dresden

14.06.2023. Der CSD 2023 bei herrlichem Sommerwetter war ein Tag des Respekts, des Lachens, Singens und Tanzens

Der Christopher Street Day (CSD) ist das bunte, strahlende Highlight jedes Sommers. Längst sind Sie ein Fest der Vielfalt und der Toleranz, bei dem alle zusammenkommen können, um ihre Liebe und das Leben zu feiern. Der Christoper Street Day erinnert an den ersten bekannt gewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür der USA in der Christopher Street in New York am 28. Juni 1969. Damals widersetzten sich Barbesucher bei einer Räumung eines Lokals in New York der Gewalt von Polizisten, es folgte tagelange Unruhen. Auch als 1994 der erste Christopher Street Day in Dresden stattfand, war die Welt noch eine andere. Der Paragraf 175 des Strafgesetzbuches wurde gerade erst endgültig abgeschafft, an gleichgeschlechtliche Ehe oder gar nur eingetragene Partnerschaften war nicht zu denken, eine rechtliche Gleichstellung gab es nicht und die gesellschaftliche Akzeptanz von Schwulen und Lesben bewegte sich auf dem Niveau des Elbpegels im trockenen Hochsommer und eine Therapie, um mit HIV leben zu können, war noch in weiter Ferne.

Wer damals offen homosexuell lebte, musste viele Einschränkungen und Diskriminierungen in Kauf nehmen. Ein Bewusstsein für trans*, inter* und queer war oft noch nicht mal in der Community verankert. 29 Jahre später, beging Dresden den 30. CSD in Dresden. Und die Welt hat sich verändert. Vieles, wofür damals gekämpft wurde, ist nun erreicht. Vieles, woran man damals kaum dachte, gehört heute wie selbstverständlich zu einem Christopher Street Day in Dresden. Der CSD 2023 bei herrlichem Sommerwetter war ein Tag des Respekts, des Lachens, Singens und Tanzens – ein wunderbares Gefühl der Freiheit und Lebensfreude erlebte man in Elb-Florenz über alle Tage.       RL

© Foto: https://www.proudout.com/po-event/csd-dresden/

 

 

Geht es mit der Königsufer Bebauung in Dresden in die nächste Posse?

Geht es mit der Königsufer Bebauung in Dresden in die nächste Posse?

03.06.2023. Im Februar 2019 wurde der Entwurf der Berliner Architekten Bernd Albers und Günther Vogt zum Sieger des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Königsufers und des Neustädter Markts in Dresden gekürt. Gemeinsam mit dem Büro des Wettbewerbssiegers arbeiten die Planer im Dresdner Stadtplanungsamt drei Jahre(!) daran, dass an dieser prominenten Uferstell eelbseitig eine Bebauung entsteht, die sich an der ehemaligen kleinteiligen Bürgerstadt mit „normalen“ städtischen Nutzungen gegenüber der repräsentativen Stadt auf der anderen Elbseite orientiert.(mehr)

Der Bebauungsplan sieht eine Freiraumgestaltung vor, die sich an der historischen Gestaltung des Königsufers orientiert. „Bedeutendes Element wird eine Promenade sein, die elbseitig entlang der Gebäude zwischen Finanzministerium und Augustusbrücke verläuft“, gibt die Stadt auf ihrer Internetseite bekannt. Die Platanen am Finanzministerium sollen dabei erhalten bleiben. Doch für die Macher des neuen Königsufer ziehen dunkle Wolken auf, auch für den Privat-Investor Bernd Wiesner, der das „Narrenhäusl“ gerne bauen möchte!

Denn die meisten Grundstücke am Königsufer befinden sich in Privatbesitz. Einige Flächen haben bereits neue Besitzer, darunter die KIB-Gruppe aus Nürnberg, die auch das „Moritzhaus“ am Neumarkt gebaut hat. Jenes Quartier parallel zum Kuturpalast gelegen in guter Lage aber kaum vermietbar. dort herrscht seit Jahren seit Jahren im Erdgeschoss gähnende Leere herrscht. Die Stadt wünscht sich, dass die Grundstückseigentümer Architektenwettbewerbe ausloben, um bestmögliche Ergebnisse für diesen sensiblen Standort gegenüber der Brühlschen Terrasse zu erhalten, wenngleich das auf Freiwilligkeit beruht. Seit 2017 will Frank Wießner das Narrenhäusel nach Planung von TRUX-Architekten bereits wiederaufbauen, doch die Stadtverwaltung hat offensichtlich wenig Interesse an der Rekonstruktion an der Augustusbrücke, so lässt sie sich Zeit mit der Bearbeitung und stellt dem Bauherrn immer neue Hürden in den Weg.

Bevor die Bauarbeiten überhaupt beginnen dürfen, muss eine neue Zufahrtsstraße gebaut werden. „Weil die Betonlieferungen zu Einschränkungen der Spuren auf der Köpckestraße führen, hat uns das Straßen- und Tiefbauamt mitgeteilt, dass wir nur in den Sommerferien bauen dürfen, also die im kommenden Jahr. Das heißt, wir können erst im Frühjahr 2025 überhaupt mit dem Narrenhäusel beginnen. Experten rechnen dann mit einem Fix-Termin der Fertigstellung optimistisch zum Herbst 2026.              sz.de/bhe

© Foto: https://www.dresden.de/de/stadtraum/zentrale-projekte/koenigsufer-neustaedter-markt.php

Deutscher Brückenbaupreis 2023 in der Messe Dresden

Deutscher Brückenbaupreis 2023 in der Messe Dresden

Straßen- und Eisenbahnbrücken für die „Stadtbahnbrücke“ Stuttgart und die kleinste Eisenbahnbrücke der Welt in Hamburg

Der Einsatz neuartiger Carbon Hänger verleiht Netzwerkbogenbrücken einen wahren Entwicklungsschub für anspruchsvolle Bedingungen. Um das südliche Stadtgebiet Stuttgarts sowie das Messegelände und den neuen Fernbahnhof am Flughafen Stuttgart besser zu erschließen, wurde die Stadtbahnlinie U6 verlängert. Mit der vorgegebenen Trassierung über die Autobahn A8 und einer Spannweite von ca. 80 Metern musste eine Brücke mit obenliegendem Tragwerk verwirklicht werden. Konzipiert als integrale Netzwerkbogenbrücke mit Hängern aus Carbon , deren Hauptfeld die gesamten unterführten Verkehrsflächen stützenfrei überspannt, ergeben sich zusammen mit den offen gestalteten Seitenfeldern freie Sichtbeziehungen – trotz der auf hohen Erddämmen angeordneten neuen Trasse. Eine besondere Innovation stellen die geneigten, sich kreuzenden Hänger Seile aus Carbon-Zugelementen dar, die ein ästhetisches und gleichzeitig effizientes Tragwerk ermöglichen. Nur mit dem Einsatz von Carbon Hängern war die gewählte Kombination aus geringem Bogenstich mit flachen Bogenquerschnitten bei der vorgegebenen Trassierung sowohl der überführten U-Bahn als auch der unterführten Autobahn möglich.

Eine schlanke Betonfahrbahnplatte als Ãœberbau bietet ausreichend Eigengewicht für ein optimales Hänger-Layout des Netzwerkbogens als Herzstück des Tragwerks. Die Entwurfsplanung – mit Hängern aus Spiralseilen und dem Einsatz von Carbon in vorgespannten Tragwerken – ermöglichte den ersten Einsatz von Carbon Hängern bei Netzwerkbogenbrücken in Deutschland. Das „Prunkstück“ der Netzwerkbogen im Bereich des Hauptfelds der Brücke wird über zwei auskragende Sprengwerke abgefangen. Die geneigten und überkreuzten Hänger des Netzwerkbogens wirken beim lokalen Lastabtrag der Radlasten in unmittelbarer Nähe des Hängers mit, beteiligen sich jedoch auch am Lastabtrag aus unsymmetrischen Lasten, wobei aus Bogen, Deck und Hängern eine Art Fachwerk entsteht. Die Hänger übernehmen hier die Funktion als Schubfeld zwischen Bogen und Deck.

Dank eines ausgeklügelten, an die Untergründe und Nutzungsbesonderheiten angepassten Lagerungsschemas gelingt es, den Bewegungsruhepunkt in Brückenmitte einzustellen. Verformungen an den Widerlagern bleiben so weit begrenzt, dass auf Schienenauszüge verzichtet werden konnte. Die Erddämme zur Weiterführung der Trasse wurden als selbsttragende, kunststoffbewehrte Erdbauwerke ausgeführt. Der Netzwerkbogen mit Zugelementen aus Carbonfaser kann CO2-Emissionen im Bau vielfältiger Brückenprojekte signifikant senken und bietet so das Potenzial, sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich einen Beitrag zur Ressourcenschonung im Bereich der stark beanspruchten Infrastruktur zu leisten. Das Brückenbauwerk leistet damit einen wertvollen Beitrag zum ressourcenschonenden, nachhaltigen Bauen. Es verkörpert eine richtungsweisende Innovation, deren konstruktive Leichtigkeit und herausragende Gestaltung überzeugt.

Die kleinste Eisenbahnbrücke der Welt – ein minimalistischer Entwurf für anspruchsvolle Bedingungen.

Die Modelleisenbahnausstellung „Miniatur-Wunderland“ ist im Block D des Weltkulturerbe Speicherstadt Hamburg angesiedelt. Für eine notwendige Erweiterung wurden Möglichkeiten im gegenüberliegenden Block L33 gefunden. Dieser wird durch den ca. 25 Meter breiten Kehrwieder-Fleet vom Block D als Wasserstraße genutzt. Eine feingliedrige Fachwerkbrücke – ein integrales, lagerloses Tragwerk – verbindet heute die Ausstellungsflächen im jeweils dritten Boden der Speicherhäuser D und L diagonal. Die sichtbare Neigung zwischen den Gebäuden gleicht einen geringen Höhenunterschied zwischen den zu verbindenden Geschossen aus. Je nach Gezeiten beträgt die Höhe der Brücke über dem Kehrwieder-Fleet 12 bis 18 Meter. Eine Auflagerung der Brücke auf den bestehenden Speicherfassaden – und damit die Lagerung als Einfeldträger – war auf Grund von Schäden an den Kaimauern nicht möglich. Die innovative Ingenieursleistung besteht in der Lagerung hinter der Fassade, wo lange Stützen zusammen mit dem Fachwerkträger ein Rahmentragwerk bilden. Der Lastabtrag erfolgt über eigenständige Hohlprofil-Stützenstränge und Gründungselemente, welche die Last weiter im Bauwerksinneren gründen.

Das Haupttragwerk besteht aus einem Fachwerk mit vertikalen Ständern und Zugdiagonalen. Die Lasten aus der Brücke wurden ins Innere der beiden Speicherhäuser zurückgezogen und dort gegründet. Dazu wurde auf eine Abfangung der Brückenlasten durch rautenförmige Stahlfachwerke in den Speicherkellern zurückgegriffen. Diese Gründungsfachwerke benötigen aufgrund der Überflutungsgefahr der Keller einen dauerhaften Korrosionsschutz. Als integrales lagerloses Tragwerk ist die Brücke wartungsarm und vollständig rückbaubar. Insbesondere zur bestmöglichen Minimierung der Abmessungen der sichtbaren Tragwerksteile, des Montagegewichtes auf nur 40 Tonnen sowie des Inspektions- und Wartungsaufwandes wurde sie als integrale Brücke ausgeführt. Dazu ist der Überbau mit den vertikalen Stützensträngen an Obergurt und Untergurt rahmenartig verschweißt.

Die Brücke ist allseitig von einer wärmedämmenden Hülle umschlossen. Die vollflächige Festverglasung der seitlichen Fassaden nimmt die Glasteilung der Fachwerkständer auf, um den ruhigen, transparenten Gesamteindruck zu unterstreichen. Dabei weist die entspiegelte Verglasung eine höchstmögliche Transparenz auf. Durch die filigrane Stahlkonstruktion der Brücke entsteht der Eindruck von Leichtigkeit – die großen Verglasungen tragen dazu bei und werden durch vertikale und horizontale Flachpressleisten gehalten. Die Übergabe erfolgte im April 2021 und ermöglicht eine bedeutende Erweiterung des beliebten „Miniatur Wunderlands“ Hamburg.

© Bernhard Heck

Miri’s Fischrestaurant im Italienischen Dörfchen an der Semperoper

Italienisches Flair auf dem Theaterplatz

Miri’s Fischrestaurant im Italienischen Dörfchen

Hier ist Italien 🇮🇹 direkt an der Elbe und Semperoper zu Hause. Leidenschaft, Service mit Stil und Schwerpunkt auf Pasta mit mediterraner Küche, spiegeln sich wider im Enotria da Miri Fischrestaurant mit den beiden großen Terrassen im italienischen Dörfchen, nur einen Steinwurf von der berühmten Semperoper entfernt.

„Cari Miri, Benvenuto al Ristorante Pasta e Pesce“.
Ein altes und neues Gesicht, ein anderer Blickwinkel, eine überraschende Wendung – das Dresdner Cucina-Leben pulsiert und ist in ständiger Veränderung. Anknüpfend an das traditionelle „Helbig`s Fischrestaurant“ im Italienischen Dörfchen aus der Jahrhundertwende, möchte das Enotria da Miri die Tradition der Fischküche, herrlich gelegen an der Elbe, neu beleben.

Der freie Blick von den Terrassen auf die Elbe und Semperoper wird neuen Schwung bringen, das ist Kalkül der Macher von Enotria da Miri`s Fischrestaurant direkt gelegen zur Semperoper und Schloss!

Das Credo um Lusiana als „capo locale“ lautet: „Für uns ist das Kochen eine Leidenschaft“, wir wollen, dass unsere Besucher mitten in Dresden im Flair der Semperoper, Urlaub wie in Italien erleben und genießen können.

Darüber hinaus bieten Miris Restaurants „Due e Tre“, in der Altstadt, Brüdergasse und in Dresden Altfranken im Luckner Park, ebenso gastronomische und lukullische Genüsse im gehobenen Ambiente mit erlesenen Zutaten, leidenschaftlich zubereitet, serviert mit italienischer Herzlichkeit — Liebe, die man auf der Gabel schmeckt.

© Foto/Text Bernhard K. Heck

 

Der Dresdner Frühjahrsmarkt 2023 auf dem Neumarkt

Aktuelles von den Dresdner Märkten – im Herzen der Stadt auf dem Neumarkt.

Der Dresdner Frühjahrsmarkt 2023 auf dem Neumarkt

https://www.dresden.de/media/video/mp4/Fruehjahrsmarkt_2022_Neumarkt.mp4

Von Freitag, den 28. April, bis einschließlich Sonntag, 21. Mai, findet der jährliche Dresdner Frühjahrsmarkt auf dem Neumarkt vor herrlicher Barock-Kulisse statt.

Der Frühjahrsmarkt 2023 findet auf dem Neumarkt Dresden statt.

„Auf dem Markte lernt man die Leute kennen.“ Deutsches Sprichwort

Der Dresdner Frühjahrsmarkt ist ein festlicher Treffpunkt für Jung und Alt mitten im historischen Zentrum der Stadt, auf dem Neumarkt. Dort findet der Frühjahrsmarkt auch 2023 noch einmal statt, da der eigentliche Standort Altmarkt umgebaut wird. Damit atmet der Markt das einzigartige historische Flair, für das die sächsische Landeshauptstadt weithin bekannt ist.

Während des Marktzeitraums vom 28. April bis 21. Mai 2023 öffnen täglich von 10 bis 19 Uhr neben den zahlreichen Ständen auch wieder das historische Riesenrad und das Kinderkarussell sowie die Musikbühne. Es gibt vielfältige musikalische Auftritte namhafter lokaler sowie regionaler Musiker und Künstler, wo für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Erleben Sie den Dresdner Frühjahrmarkt in einem Ambiente, was es so kein zweites Mal gibt. Genießen Sie Speis und Trank im Schatten der weltberühmten Frauenkirche und erfreuen Sie sich an den Klängen professioneller Livemusik. Der Frühjahrsmarkt ist immer einen Besuch wert.
Bühnenprogramm & Dixieland

29.04. Feierliche­ Eröffnung & Tanz in den Mai
30.04. Königsteiner Kasematten Krawallos
01.05. Weekend Vagabonds, Dresdner Fanfarenzug, Lemon Parrots
06.05. Kowa & Angelo, KRAMBAMBULI, Apollo Universe
07.05. Enna Miau
13.05. Two Different, KRAMBAMBULI, DOUBRAVANKA
14.05. Linda Jung
18.05. Steffen Heidrich als Roland Kaiser, Sophia Venus
19.05. Dixieland
20.05. Dixieland
21.05. Dixieland

© Foto: LDH/ Amt für Wirtschaftsförderung, Video: LDH/ Rick Spindler
https://www.dresden.de/de/leben/sport-und-freizeit/maerkte/fruehjahrsmarkt.php

Bundesgartenschau 2033: Dresden lädt zur BUGA-Werkstatt ein

Bundesgartenschau 2033: Dresden lädt zur BUGA-Werkstatt ein

Anlässlich einer möglichen Bewerbung für die Bundesgartenschau 2033 lädt die Landeshauptstadt Dresden Bürgerinnen und Bürger zu einer BUGA-Werkstatt am Mittwoch, 10. Mai 2023, 17 bis 19.30 Uhr, in den Plenarsaal des Neuen Rathauses, Rathausplatz 1, ein. Um vorherige Anmeldung unter www.dresden.de/buga wird gebeten.

Die Werkstatt findet im World Café-Format als eine moderierte Tischdiskussion statt. Ziel der Werkstatt ist es, sich über Ideen, Anregungen und Vorschläge zu einer ersten Ideenskizze auszutauschen. In mehreren Diskussionsrunden können die Teilnehmenden an verschiedenen Thementischen zu den Durchführungsorten der BUGA, den Leitthemen und Leitzielen, Möglichkeiten der Nachnutzung und der Rolle der Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg zur Umsetzung der BUGA diskutieren, Ideen entwickeln sowie eigene Vorstellungen einreichen. Nach jedem Tischwechsel führt die Moderation die Gruppenmitglieder in die Ergebnisse der vorherigen Tischgruppe ein. Anschließend entwickeln und vertiefen diese die ersten Ideen durch ergänzende Diskussionsbeiträge. Zum Abschluss der BUGA-Werkstatt kommen die Teilnehmenden zu einer gemeinsamen Reflektion zusammen.
Die Ergebnisse der BUGA-Werkstatt werden in die Erstellung der Machbarkeitsstudie einfließen, die die Landeshauptstadt Dresden zurzeit erstellen lässt.

Teilnahme an Online-Umfrage noch bis Sonntag, 23. April möglich:

Für die Erstellung der Machbarkeitsstudie ist ein breiter Beteiligungsprozess geplant, an dem sich lokale Akteure, Institutionen sowie Bürgerinnen und Bürger beteiligen können. So können sich Interessierte noch bis Sonntag, 23. April 2023, an der Online-Umfrage unter www.dresden.de/buga beteiligen und eine Rückmeldung zur Ideenskizze zur Bundesgartenschau 2033 geben sowie eigene Wünsche und Vorstellungen einbringen.
Bereits am Dienstag, 4. April 2023, fand der BUGA-Dialog I als Auftaktveranstaltung im Plenarsaal des Neuen Rathaus statt. Etwa 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten im Rahmen der Auftaktveranstaltung Informationen über den Bewerbungsprozess für die Bundesgartenschau 2033, stellten Fragen und gaben erste kreative Ideen sowie Anregungen für die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie.

Hintergrundinformationen:

Die Bundesgartenschaugesellschaft hat der Stadt Dresden die exklusive Möglichkeit gegeben, sich mit einer Bewerbung für die Bundesgartenschau (BUGA) 2033 intensiv zu beschäftigen und eine Entscheidung über die Bewerbung bis Dezember 2023 zu treffen.
Eine Machbarkeitsstudie soll die Grundlage für die formelle Bewerbung der Landeshauptstadt Dresden um die Durchführung der BUGA 2033 bilden. Diesbezüglich wurde die Arbeitsgemeinschaft KEM Kommunalentwicklung Mitteldeutschland GmbH und Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens mit der Erstellung der Machbarkeitsstudie beauftragt. Auf Grundlage der Ideenskizze zur Entwicklung zweier neuer Grünzüge von der Kernstadt bis ins Umland sind ein Leitthema, Handlungsräume und deren konzeptionelle Untersetzung sowie eine Kalkulation und Finanzierung bis Ende September 2023 zu erarbeiten. Im Dezember 2023 wird die Machbarkeitsstudie dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt.Weitere Informationen: www.dresden.de/buga

Gezeichnete Stadtansicht von Dresden; einzeichnet sind die Projekt Südpark und Blaues Band Geberbach © www.dresden.de/TU Dresden

Wichtiger Meilenstein für Leichtathletik-Zukunft geschafft

Wichtiger Meilenstein für Leichtathletik-Zukunft geschafft

Oberbürgermeister Dirk Hilbert feiert mit Gästen das Richtfest der Südtribüne im Heinz-Steyer-Stadion

Am 4. April 2023 feierte Oberbürgermeister Dirk Hilbert mit Baubeteiligten sowie Vertretern aus Sport und Politik die Fertigstellung des Rohbaus der Südtribüne des Heinz-Steyer-Stadions. Gemeinsam mit Innenminister Armin Schuster und dem Finanzvorstand der ZECH Hochbau AG, Johannes Koenen, dem Polier Lutz Albert und der DSC-Leichtathletin Vivienne Morgenstern drehte er symbolisch die letzten Schrauben in einen Doppel-T-Träger, der die Dachkonstruktion widerspiegelt. Anschließend wurde mit symbolischem Spruch durch den Polier die Richtkrone hochgezogen. Nach dem Baustart am 26. Oktober 2021 und der Grundsteinlegung am 2. Juni 2022, ist damit ein weiterer Meilenstein beim Um- und Ausbau des Heinz-Steyer-Stadions erreicht. Die Abriss- und Erdarbeiten sowie der Rohbau der 140 Meter langen und 22 Meter hohen Südtribüne einschließlich der Dacharbeiten konnten nach eineinhalb Jahren abgeschlossen werden. Auch die Montage des Lichtringes sowie der Ausbau der Ost- und Westkurve sind nahezu fertiggestellt.

In der Südtribüne entstehen auf vier Etagen mit 7.500 Quadratmetern Nutzfläche eine neue Fechthalle mit zehn Fechtbahnen, ein Squashbereich mit fünf Courts, ein sportartübergreifender Kraft- und Athletikbereich sowie ein Multifunktionsraum, der für Sport und Bildung sowie als VIP-Bereich genutzt werden kann. Hinzu kommen Büros und Räume für Dresdner Sportvereine, Verbände und sportnahe Dienstleistungen sowie ein medizinisch-wissenschaftliches Zentrum für Leistungsdiagnostik und Sportmedizin. Der Eingangsbereich wird als Lobby mit einem zentralen Counter gestaltet und mit zwei weiteren multifunktionalen Räumen versehen.

Oberbürgermeister Dirk Hilbert: „Es ist beeindruckend, wie sich diese Baustelle in den letzten Monaten täglich verändert hat. Anders als in vielen Städten üblich, bleiben die Leichtathletikanlagen im Heinz-Steyer-Stadion nicht nur erhalten, sondern entsprechen nach der Fertigstellung den hohen Anforderungen für nationale und internationale Meisterschaften. Natürlich gehen die aktuellen Entwicklungen auch an Dresden nicht vorbei. Ich bin froh, dass dieses Projekt fast planmäßig vorangeschritten ist. Das ist das Resultat einer guten Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten“.

Indem auf die in Deutschland meist übliche Umwandlung in eine reine Fußball- und Eventarena verzichtet wird, liegt daher ein besonderer Fokus beim Um- und Ausbau auf der Leichtathletik. Die Anzahl von neun Laufbahnen ist in Deutschland bisher einmalig. Mit diesen Bahnen sowie wechselseitig nutzbaren Lauf-, Wurf- und Sprunganlagen hält das Stadion auf nationaler und internationaler Ebene höchsten Maßstäben stand. Nutzungsschwerpunkte werden im Stadionoval neben der Leichtathletik auch American Football und Fußball sein. Das Stadion erhält 10.400 Sitzplätze, davon 5.400 überdacht. Die Zuschauerkapazität kann durch mobile Tribünen in den Kurven temporär auf bis zu 15.000 Personen erweitert werden. Damit werden die Voraussetzungen für größere nationale und internationale Veranstaltungen geschaffen.

Das Stadion wird auch unter energetischen Gesichtspunkten Maßstäbe setzen. Auf dem Gebäudedach wird eine Photovoltaikanlage installiert, die etwa 300.000 kWh pro Jahr Strom produziert und damit das Stadion, den Sportpark Ostra und zum Teil die JOYNEXT Arena versorgt.

Trotz des Baufortschritts wird das Heinz-Steyer-Stadion nicht wie ursprünglich geplant Ende 2023 eröffnet werden können. Aufgrund der weltweiten Entwicklungen erfolgen aktuell Verhandlungen mit dem Generalübernehmer ZECH Sports GmbH / ZECH Hochbau AG über einen modifizierten Zeitplan für den Bauablauf. Nach Abschluss dieser Verhandlungen werden die Veranstaltungs- und Wettkampfplanungen ab 2024 konkretisiert werden. Die Baukosten betragen rund 47 Millionen Euro. Mit vier Millionen Euro fördert der Freistaat Sachsen den Stadionumbau und stellte zusätzlich etwa 770.000 Euro Fördergeld für die fachgerechte Entsorgung von kontaminiertem Bauschutt bereit.

Aktuelle Baumaßnahmen:

Die künftigen Wettkampfstätten auf dem Infield sind in Konturen bereits erkennbar. Seit Februar laufen die Arbeiten am Rasenplatz. Entwässerung und Drainage-Rohre wurden verlegt, der Untergrund geglättet und verdichtet und der Platz aufgebaut. Nach Abschluss der Arbeiten wird im Frühsommer Rasen eingesät.

Die Montage des Lichtringes ist nahezu abgeschlossen und umrahmt bereits in einem Oval das Stadion mit seinen Elementen. Diese Konstruktion wird nun mit profilierten und perforierten Stahlblechelementen verkleidet und verleiht dem Stadion seine markante Optik. Auf der zukünftigen Plaza, dem zentralen Eingangsbereich zum Sportpark Ostra zwischen Ballsport Arena und Heinz-Steyer-Stadion, entstehen aktuell die ersten Elemente der Stützmauer zum Gebäude hin. Zufahrt und Materialanlieferung für den Innenausbau der Südtribüne erfolgt dann ausschließlich über die Plaza, da im Innenfeld die Sportanlagen gebaut werden. Bhe/ PR Dresden.de

Rohbaus der Südtribüne des Heinz-Steyer-Stadions © Bhe

Bekannter Dresdner Bauherr wurde 80

Bekannter Dresdner Bauherr wurde 80.

Täglich fahren Gäste-Besucher von Dresden in die „Neumarkt-Tiefgarage“ genießen den Komfort ohne zu wissen mit welch harten Bandagen der gerade 80 gewordene Bauchef Berndt Dietze, kämpfen musste bis es soweit war. Dietze schaffte mit den Tiefgaragen unter dem Neumarkt und seinen Verzahnungen, zu den von ihm geschaffenen Quartieren wurden die Eckpfeiler für den heutigen Neumarkt geschaffen. Seinen wichtigsten Ansatz, die Verbindung zwischen Altmarkt und den Neumarkt-Tiefgaragen schaffte er (leider) noch nicht! Als Baywobau-Chef feierte er am 4. April seinen runden Geburtstag in seinem Juwel an der Frauenkirche dem Quartier III/1 mit Freunden und Bekannten. Was Dresdens Stadtentwicklung angeht, hat er mit der Gestaltung nicht nur am Neumarkt seine prägende Handschrift. Der Neumarkt – das ist das Lebenswerk von Dietze.

Vor zehn Jahren hat Dietze seinen 70. Geburtstag mit dem ersten Baggerhub für den Lahmann-Park verbunden. Inzwischen sind dort fast alle historischen Bauten aus der Zeit des bekannten Kurarztes saniert und durch Neubauten ergänzt worden. Der weltweit wirkende Dachverband für die Immobilienwirtschaft Fiabci ehrte ihn dafür mit seinem Award – das ist ein bisschen wie ein „Oscar“ in der Bauwirtschaft. Historischen Bauten schenkt Dietze gern sein Herz. So zählt auch das Ensemble Königspark in der einstigen Helios-Klinik zu seinen Projekten. Mit viel Leidenschaft hat er den Platz rund um die Frauenkirche gestaltet. So tragen das Quartier „Juwel an der Frauenkirche“ sowie die wiederentstandene Schloßstraße und das kleine Wohnviertel Löwenhof in direkter Lage am „Stallhof“ seine Handschrift.

Auch die Familie ist ihm wichtig. Seit 56 Jahren ist er mit seiner Frau Ilona verheiratet. Beide haben einen Sohn. Er ist Lehrer und im Dresdner Stadtrat aktiv. Große Freude bereiten ihm seine drei jugendlichen Enkelinnen (alle über 10 Jahre). Nach dem Abitur hatte Berndt Dietze zunächst eine Tischlerlehre gemacht. Gern wäre er Innenarchitekt geworden, aber weil der dafür keinen Studienplatz bekam, entschied er sich für Holztechnik. Es folgten zwei weitere Diplome im Maschinenbau und der Datenverarbeitung. Nach dem ersten Studium begann Dietze 1966 schließlich Rechentechnik für die Möbelindustrie aufzubauen. 1984 wechselte er zu den Kfz-Zubehörwerken.

1990 war der bis dahin parteilose Fachmann, der zu dieser Zeit neues CDU-Mitglied war, gefragt. So führte ihn sein Weg zur Münchener Baywobau. Dessen Chef Volker Hofmann traute ihm und Steffen Hantschmann, der heute die Berliner Niederlassung leitet, 1991 zu, eine Niederlassung der Baywobau in Dresden aufzubauen und zu führen. Ein reichliches Jahr später übergab die Baywobau Dresden die ersten neuen Wohnungen in Dresden. Zwei große Hotels wie das Hotel de Saxe und das Schlosshotel (Hyperion) wurden durch sein Wirken geschaffen. Für die Belange von Dresden Day&Night hatte er immer ein offenes Ohr, ebenso für die Veranstaltungen der GHND. Hunderte von Wohnungen und Eigenheime hat er mit seiner Spürnase für das Besondere in Dresden umgesetzt.

Um das alles zu schaffen, hält sich Dietze fit. Wer will, kann ihn regelmäßig an den Wochenenden in der Dresdner Heide joggen sehen. Fit bliebt er aber auch durch seinen Tatendrang, denn schließlich er noch einiges vor. Chapeau! Mister Baywobau.B. Heck/ B. Klemm

Baywobau-Chef Berndt Dietze feierte er am 4. April seinen runden Geburtstag © Bhe

Volkswagen AG neuer Ankermieter in „Universelle-Werken“ Zwickauer Straße 46

Volkswagen AG neuer Ankermieter in „Universelle-Werken“ Zwickauer Straße 46

Die Stadtspitzen OB Dirk Hilbert und der Amtsleiter Wirtschaftsförderung Dr. Rainer Franke, waren  über die „Universelle-Werken“ von IMMOPACT, das als der vierte Standort des Technologie Zentrum- Dresden (TZD) GmbH  schon jetzt voll vermietet ist. Die Volkswagen AG ist  mit seiner IT-Forschungseinheit Group Software Innovation & Development, zur Vernetzung der Produktion aller VW-Standorte in Deutschlands, Dresdens größter Innovation-Hub der letzten Jahre und schafft so Danny Auerswald von Standortleiter VW Gläserne Manufaktur.

In Packlaune: Dirk Hilbert und Prof. Dr. Uwe Wieland, Leiter des Dresdner Standorts der VW Group Software Innovation & Development (Mitte), sowie Dr. Robert Franke (li.) und Danny Auerswald (re) von VW Gläserne Manufaktur. © Bhe

Bau des Narrenhäusel an der Albertbrücke rückt näher

Bau des Narrenhäusel an der Albertbrücke rückt näher

Der Bauunternehmer Frank Wießner darf sich über die Lösung einer entscheidenden Frage freuen, die den Wiederaufbau des barocken Narrenhäusel bislang verhindert hat. Müll- und Versorgungsfahrzeuge sollen künftig über eine Zufahrt von der Köpckestraße, die zugleich von Radfahrern und Rollstuhlfahrern genutzt werden kann, zum Gebäude gelangen. „Dieser Vorschlag stammt von Dresdens Baubürgermeister Stephan Kühn, der sich seit vielen Monaten dafür einsetzt, dass es mit dem Bauvorhaben vorangeht und der Stadtratsbeschluss zum Wiederaufbau umgesetzt wird“, betonte Wießner gegenüber der Sächsischen Zeitung. Bitter dagegen ähnlich wie am Neumarkt droht ein e Festverglasung wegen des Schallschutzes. Es bleibt abzuwarten wie es weiter geht…

Der Siegerentwurf von Martin Trux, dort sollen im wiederaufgebauten Narrenhäusel Ferienwohnungen entstehen.
© Wettbewerbsbeitrag Martin Trux, Trux Architekten Dresden/ Visualisierung: Andreas Hummel, arte4d

Mit dem Schloßeck – dem Quartier 7.1 – wurde im kleinen Rahmen mit einer Feier eine der letzten Lücken am Neumarkt geschlossen.

Mit seiner Lage an der Schloßstraße zwischen Kulturpalast und Schloss wird es zukünftig einladen, zum Neumarkt sich auszurichten. Auf der Fläche entstanden insgesamt fünf Häuser – drei mit modernen Fassaden, deren Gestaltung bei Wettbewerben gefunden wurde und zwei Häuser, die in ihrem historischen Erscheinungsbild wiedererrichtet wurden – das Cäsarsche Haus und die Aufnahme der historischen Fassadenfolge der ehemaligen Schloßstraße 26, 28 und 30, auch genannt „das Fürstliche Haus“.

„Quartier Hoym“ feiert Richtfest: Fertigstellung voraussichtlich 2023

Der Neubau des im Zweiten Weltkriegs zerstörten Palais Hoym schließt eine der letzten Baulücke am Neumarkt. Das Quartier Hoym der Adler Group (Berlin), dem Nachfolger der in wirtschaftlichen
Schwierigkeiten befindlichen CG Group, soll mit neuem Schwung nahe der Frauenkirche Mietwohnungen, Gewerbeflächen und Gastronomie beherbergen. So sicherte sich die Edith-Haberland-Wagner Stiftung (München) unter der Ägide von Catherine Demeter von der Augustiner-Bräu-Wagner KG in der Rampischen Straße eine wertvolle Erweiterung der vorhandenen Gastronomie an der Frauenkriche.