Die Stadtspitzen OB Dirk Hilbert und der Amtsleiter Wirtschaftsförderung Dr. Rainer Franke, waren über die „Universelle-Werken“ von IMMOPACT, das als der vierte Standort des Technologie Zentrum- Dresden (TZD) GmbH schon jetzt voll vermietet ist. Die Volkswagen AG ist  mit seiner IT-Forschungseinheit Group Software Innovation & Development, zur Vernetzung der Produktion aller VW-Standorte in Deutschlands, Dresdens größter Innovation-Hub der letzten Jahre und schafft so Danny Auerswald von Standortleiter VW Gläserne Manufaktur.
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Bau des Narrenhäusel an der Albertbrücke rückt näher
Der Bauunternehmer Frank Wießner darf sich über die Lösung einer entscheidenden Frage freuen, die den Wiederaufbau des barocken Narrenhäusel bislang verhindert hat. Müll- und Versorgungsfahrzeuge sollen künftig über eine Zufahrt von der Köpckestraße, die zugleich von Radfahrern und Rollstuhlfahrern genutzt werden kann, zum Gebäude gelangen. „Dieser Vorschlag
stammt von Dresdens Baubürgermeister Stephan Kühn, der sich seit vielen Monaten dafür einsetzt, dass es mit dem Bauvorhaben vorangeht und der Stadtratsbeschluss zum Wiederaufbau umgesetzt wird“, betonte Wießner gegenüber der Sächsischen Zeitung. Bitter dagegen ähnlich wie am Neumarkt droht ein e Festverglasung wegen des Schallschutzes. Es bleibt abzuwarten wie es weiter geht…
Mit dem Schloßeck – dem Quartier 7.1 – wurde im kleinen Rahmen mit einer Feier eine der letzten Lücken am Neumarkt geschlossen.
Mit seiner Lage an der Schloßstraße zwischen Kulturpalast und Schloss wird es zukünftig einladen, zum Neumarkt sich auszurichten. Auf der Fläche entstanden insgesamt fünf Häuser – drei mit modernen Fassaden, deren Gestaltung bei Wettbewerben gefunden wurde und zwei Häuser, die in ihrem historischen Erscheinungsbild wiedererrichtet wurden – das Cäsarsche Haus und die Aufnahme der historischen Fassadenfolge der ehemaligen Schloßstraße 26, 28 und 30, auch genannt „das Fürstliche Haus“.
„Quartier Hoym“ feiert Richtfest: Fertigstellung voraussichtlich 2023
Der Neubau des im Zweiten Weltkriegs zerstörten Palais Hoym schließt eine der letzten Baulücke am Neumarkt. Das Quartier Hoym der Adler Group (Berlin), dem Nachfolger der in wirtschaftlichen
Schwierigkeiten befindlichen CG Group, soll mit neuem Schwung nahe der Frauenkirche Mietwohnungen, Gewerbeflächen und Gastronomie beherbergen. So sicherte sich die Edith-Haberland-Wagner Stiftung (München) unter der Ägide von Catherine Demeter von der Augustiner-Bräu-Wagner KG in der Rampischen Straße eine wertvolle Erweiterung der vorhandenen Gastronomie an der Frauenkriche.